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Pressemitteilung: Von der Klimaforschung zur Klimamessung

Das Bild zeigt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl, Dr. Robert Thomann und Sven Riffel mit einer Stange, an der zwei Klimasensoren verbaut sind, vor dem REM Gebäude.

Pressemitteilung: Von der Klimaforschung zur Klimamessung

Das Bild zeigt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl, Dr. Robert Thomann und Sven Riffel mit einer Stange, an der zwei Klimasensoren verbaut sind, vor dem REM Gebäude.

Reiss-Engelhorn-Museen beteiligen sich mit Klimamessstation auf dem Dach am Stadtklimamessnetz Mannheims

„Klimaforschung und Klimamessung – jetzt haben wir alles unter einem Dach, oder besser gesagt auf dem Dach!“ freut sich rem-Generaldirektor Prof. Dr. Wilfried Rosendahl über die neue Klimamessstation am Standort der Reiss-Engelhorn-Museen. Erst vor kurzem wurden Sensoren auf dem bepflanzten Flachdach des Neubaus „Peter & Traudl Engelhornhaus“ im Innenhof von C4,12 angebracht. Hier werden ab sofort Klimadaten im Herzen der Quadratestadt erfasst. Der neue Standort trägt zum Aufbau eines flächendeckenden Stadtklimamessnetzes in Mannheim bei.

Damit schreitet der Aufbau des Netzes weiter voran. Nach der Realisierung eines Pilotprojekts im Stadtteil Neckarstadt wird das gesamte Stadtgebiet mit einem auf LoRaWAN-Funktechnologie basierten Klimamessnetz ausgestattet. Insgesamt werden bis zu 400 Klimamessstandorte angestrebt. Die Sensoren erheben Klimadaten wie Temperatur und Feuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Windrichtung sowie Globalstrahlung in Echtzeit. Zum Teil erfassen sie auch Bodenfeuchte und Niederschlag.

Künftig soll durch die erfassten Daten punktgenau ermittelt werden, wie sich das Mikroklima in der Stadt entwickelt und wie weit beispielsweise der Klimawandel fortgeschritten ist. Aus der Datenanalyse sollen Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung definiert werden. In Kombination mit weiteren Daten sollen in Zukunft Vorhersagen für die zukünftige Stadtentwicklung durchgeführt werden: Wie beeinflussen Neubauprojekte die Frischluftschneise im Stadtviertel? Wie wirken sich begrünte Dächer auf das Stadtklima aus? Und wie lassen sich Warnungen vor Hitzestress für die Bürgerschaft besser vorhersagen?

Das Stadtklimamessnetz trägt damit zu wichtigen Themen der Nachhaltigkeit und Lebensqualität in Mannheim bei. Dabei reiht sich das zukunftsweisende Projekt in die Geschichte der Mannheimer Klimaforschung ein, die weit bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Bereits unter Kurfürst Carl Theodor begründete die Mannheimer Akademie der Wissenschaften 1780 ein Wetterbeobachtungsnetz, das von Nordamerika bis zum Ural reichte. Die Messdaten wurden in Meteorologischen Jahrbüchern, den Ephemeriden, veröffentlicht. Nicht zuletzt war es der gebürtige Mannheimer Karl Friedrich Schimper, der im 19. Jahrhundert den Begriff der „Eiszeit“ prägte und mit seinem Wirken die sogenannte Paläo-Klimaforschung begründete.

„Heute sind die geologischen Vorkommnisse gut bekannt und so wissen wir, dass Mannheims geologischer Untergrund – die oberen Ablagerungen des nördlichen Oberrheingrabens – eines der wichtigsten kontinentalen Klimaarchive Europas ist. Mannheim ist tatsächlich ein einzigartiger und authentischer Ort der Klimaforschung“ stellt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl fest.

Die Reiss-Engelhorn-Museen zählen mit dem renommierten Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie zu den zehn bedeutendsten Museumsstandorten für Eiszeitarchive in Europa, denn sie untersuchen mit modernsten Analysemethoden eiszeitliche Funde der Region und tragen damit zur Erforschung des vergangenen Klimas bei. „Hier gewinnen wir bedeutende Erkenntnisse für das Verständnis des globalen Klima- und Umweltwandels in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Da ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unsere Dachfläche für eine Messstation zur Verfügung zu stellen.“ bekräftigt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl die Wahl des neuen Standortes.

Die neue Klimamessstation auf dem teilweise begrünten Flachdach des Museums Peter & Traudl Engelhornhauses befindet sich 12 Meter über Bodenniveau. „Wir freuen uns, die Messstation an einem für die Klimaforschung besonders interessanten Ort aufstellen zu können. Hierdurch erhalten wir wichtige Daten darüber, welchen Effekt Gründächer auf das Stadtklima haben.“ merkt Dr. Robert Thomann, Geschäftsführer der Smart City Mannheim, an. Begrünte Dächer heizen sich an sonnigen Tagen ähnlich wie Grünflächen am Boden weit weniger stark auf als Bitumen- oder Betondächer und sie kühlen sich und die darüberstreichende Luft in klaren Sommernächten effizienter ab. Je mehr Gründächer umso wirksamer der lokalklimatische Effekt.

Ein Ziel der Gründachklimastation ist es, diese mikroklimatische Wirkleistung am Peter & Traudl Engelhornhaus genauer erfassen zu können. Aber nicht nur diesem Zweck dient diese Station wie auch das gesamte Messnetz. Denn deren Klimadaten sind auch Grundlage für ein einzigartig engmaschiges stadtweites Echtzeit-Mikroklimamodell, das sich derzeit in Entwicklung befindet. Mit Hilfe dieses Modells wird die mikroklimatische Situation stetig aktuell und räumlich detailliert visualisiert.

Die Anpassung an sich verändernde klimatische Verhältnisse stellt eine der größten Herausforderungen für Mannheim dar. In den vergangenen Jahrzehnten stiegen die Jahresdurchschnittstemperatur und die Niederschläge im Winter bei gleichzeitiger Reduktion von Niederschlagsperioden im Sommer an. Vor allem Extremwetterereignisse wie Hitzeperioden oder Sturzregen nahmen zu. Aufgrund von Versiegelung und verdichteter Bebauung ist Mannheim, wie viele andere Großstädte, besonders von den Folgen der Klimakrise betroffen.

Von links nach rechts: Smart City Manager Sven Riffel, Smart City Mannheim, rem-Generaldirektor Prof. Dr. Wilfried Rosendahl und Dr. Robert Thomann, Geschäftsführer der Smart City Mannheim, mit einem Klimasensoren-Modell vor dem neuen Standort Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.© rem, Foto: Maria Schumann

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Reiss-Engelhorn-Museen beteiligen sich mit Klimamessstation auf dem Dach am Stadtklimamessnetz Mannheims

„Klimaforschung und Klimamessung – jetzt haben wir alles unter einem Dach, oder besser gesagt auf dem Dach!“ freut sich rem-Generaldirektor Prof. Dr. Wilfried Rosendahl über die neue Klimamessstation am Standort der Reiss-Engelhorn-Museen. Erst vor kurzem wurden Sensoren auf dem bepflanzten Flachdach des Neubaus „Peter & Traudl Engelhornhaus“ im Innenhof von C4,12 angebracht. Hier werden ab sofort Klimadaten im Herzen der Quadratestadt erfasst. Der neue Standort trägt zum Aufbau eines flächendeckenden Stadtklimamessnetzes in Mannheim bei.

Damit schreitet der Aufbau des Netzes weiter voran. Nach der Realisierung eines Pilotprojekts im Stadtteil Neckarstadt wird das gesamte Stadtgebiet mit einem auf LoRaWAN-Funktechnologie basierten Klimamessnetz ausgestattet. Insgesamt werden bis zu 400 Klimamessstandorte angestrebt. Die Sensoren erheben Klimadaten wie Temperatur und Feuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Windrichtung sowie Globalstrahlung in Echtzeit. Zum Teil erfassen sie auch Bodenfeuchte und Niederschlag.

Künftig soll durch die erfassten Daten punktgenau ermittelt werden, wie sich das Mikroklima in der Stadt entwickelt und wie weit beispielsweise der Klimawandel fortgeschritten ist. Aus der Datenanalyse sollen Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung definiert werden. In Kombination mit weiteren Daten sollen in Zukunft Vorhersagen für die zukünftige Stadtentwicklung durchgeführt werden: Wie beeinflussen Neubauprojekte die Frischluftschneise im Stadtviertel? Wie wirken sich begrünte Dächer auf das Stadtklima aus? Und wie lassen sich Warnungen vor Hitzestress für die Bürgerschaft besser vorhersagen?

Das Stadtklimamessnetz trägt damit zu wichtigen Themen der Nachhaltigkeit und Lebensqualität in Mannheim bei. Dabei reiht sich das zukunftsweisende Projekt in die Geschichte der Mannheimer Klimaforschung ein, die weit bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Bereits unter Kurfürst Carl Theodor begründete die Mannheimer Akademie der Wissenschaften 1780 ein Wetterbeobachtungsnetz, das von Nordamerika bis zum Ural reichte. Die Messdaten wurden in Meteorologischen Jahrbüchern, den Ephemeriden, veröffentlicht. Nicht zuletzt war es der gebürtige Mannheimer Karl Friedrich Schimper, der im 19. Jahrhundert den Begriff der „Eiszeit“ prägte und mit seinem Wirken die sogenannte Paläo-Klimaforschung begründete.

„Heute sind die geologischen Vorkommnisse gut bekannt und so wissen wir, dass Mannheims geologischer Untergrund – die oberen Ablagerungen des nördlichen Oberrheingrabens – eines der wichtigsten kontinentalen Klimaarchive Europas ist. Mannheim ist tatsächlich ein einzigartiger und authentischer Ort der Klimaforschung“ stellt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl fest.

Die Reiss-Engelhorn-Museen zählen mit dem renommierten Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie zu den zehn bedeutendsten Museumsstandorten für Eiszeitarchive in Europa, denn sie untersuchen mit modernsten Analysemethoden eiszeitliche Funde der Region und tragen damit zur Erforschung des vergangenen Klimas bei. „Hier gewinnen wir bedeutende Erkenntnisse für das Verständnis des globalen Klima- und Umweltwandels in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Da ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unsere Dachfläche für eine Messstation zur Verfügung zu stellen.“ bekräftigt Prof. Dr. Wilfried Rosendahl die Wahl des neuen Standortes.

Die neue Klimamessstation auf dem teilweise begrünten Flachdach des Museums Peter & Traudl Engelhornhauses befindet sich 12 Meter über Bodenniveau. „Wir freuen uns, die Messstation an einem für die Klimaforschung besonders interessanten Ort aufstellen zu können. Hierdurch erhalten wir wichtige Daten darüber, welchen Effekt Gründächer auf das Stadtklima haben.“ merkt Dr. Robert Thomann, Geschäftsführer der Smart City Mannheim, an. Begrünte Dächer heizen sich an sonnigen Tagen ähnlich wie Grünflächen am Boden weit weniger stark auf als Bitumen- oder Betondächer und sie kühlen sich und die darüberstreichende Luft in klaren Sommernächten effizienter ab. Je mehr Gründächer umso wirksamer der lokalklimatische Effekt.

Ein Ziel der Gründachklimastation ist es, diese mikroklimatische Wirkleistung am Peter & Traudl Engelhornhaus genauer erfassen zu können. Aber nicht nur diesem Zweck dient diese Station wie auch das gesamte Messnetz. Denn deren Klimadaten sind auch Grundlage für ein einzigartig engmaschiges stadtweites Echtzeit-Mikroklimamodell, das sich derzeit in Entwicklung befindet. Mit Hilfe dieses Modells wird die mikroklimatische Situation stetig aktuell und räumlich detailliert visualisiert.

Die Anpassung an sich verändernde klimatische Verhältnisse stellt eine der größten Herausforderungen für Mannheim dar. In den vergangenen Jahrzehnten stiegen die Jahresdurchschnittstemperatur und die Niederschläge im Winter bei gleichzeitiger Reduktion von Niederschlagsperioden im Sommer an. Vor allem Extremwetterereignisse wie Hitzeperioden oder Sturzregen nahmen zu. Aufgrund von Versiegelung und verdichteter Bebauung ist Mannheim, wie viele andere Großstädte, besonders von den Folgen der Klimakrise betroffen.

Von links nach rechts: Smart City Manager Sven Riffel, Smart City Mannheim, rem-Generaldirektor Prof. Dr. Wilfried Rosendahl und Dr. Robert Thomann, Geschäftsführer der Smart City Mannheim, mit einem Klimasensoren-Modell vor dem neuen Standort Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.© rem, Foto: Maria Schumann

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