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Mikroklimaevaluation vor der Haustür: Tiny Forest im Lindenhof

Das Bild zeigt Personen beim Bepflanzen des Tiny Forest in Mannheim Lindenhof.

Mikroklimaevaluation vor der Haustür: Tiny Forest im Lindenhof

Das Bild zeigt Personen beim Bepflanzen des Tiny Forest in Mannheim Lindenhof.

Im Mannheimer Stadtteil Lindenhof entsteht derzeit ein Tiny Forest. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Zielsetzung hat das Projekt? Tiny Forest bezeichnet kleine, verdichtete Stadtwälder – oft sind diese Mikrowälder nur wenige Hundert Quadratmeter groß. Ziel solcher Neuanpflanzungen ist es, in urbanen Räumen auf kleinen Flächen möglichst vielfältige, schnell wachsende und sich selbst erhaltende Habitate anzulegen und dadurch eine Verbesserung der Umweltsituation zu erreichen.

Die Idee der Nanowälder geht auf den japanischen Pflanzensoziologen Akira Miyawaki zurück, der das Konzept in den 1970er Jahren in Deutschland entwickelte. Für lange Zeit in Vergessenheit geraten, wurde es später vom indischen Öko-Unternehmer Shubhendu Sharma aufgegriffen – inzwischen sind Tiny Forests weltweit anzutreffen.

Diese Mini-Wälder sind in der Regel mit einer Vielzahl von heimischen Baum- und Pflanzenarten bepflanzt, die sorgfältig ausgewählt wurden, um ein stabiles Ökosystem zu schaffen. Auf kleinster Fläche werden Jungpflanzen eng aneinandergesetzt. Im Wettkampf um Licht wachsen sie so schnell in die Höhe. Weil die heranwachsenden Bäume Platz benötigen, wird ihre Anzahl pro Fläche im Laufe von Jahrzehnten natürlich abnehmen, was man als Selbstausdünnung bezeichnet.

Kleine Fläche, große Wirkung

Die Vorteile von Tiny Forests sind vielfältig. Sie bieten einen Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten und tragen so zur Erhaltung der Biodiversität bei. Darüber hinaus filtern sie Schadstoffe wie Kohlendioxid, Stickstoffdioxid und Feinstaubpartikel aus der Luft und tragen sie zur Verbesserung der Luftqualität bei. Ein weiterer Vorteil ist die Temperaturminderung: Begrünte Flächen absorbieren weniger Wärme als asphaltierte oder betonierte Bereiche. Durch Schatten spendende Bäume und Verdunstungskühlung können sie dazu beitragen, die Temperaturen in städtischen Gebieten zu senken, insbesondere während heißer Sommermonate.

Und schließlich können Tiny Forests auch dabei helfen, den Lärm in städtischen Gebieten zu reduzieren, indem sie Schall absorbieren und reflektieren, wenn auch nur in einem begrenzten Maße. So kann die Lärmbelastung für Anwohner*innen verringert und die Lebensqualität in städtischen Umgebungen verbessert werden. Darüber hinaus bieten sie auch eine Vielzahl von sozialen Vorteilen. Sie schaffen grüne Oasen der Ruhe und Erholung inmitten des hektischen städtischen Lebens und fördern die soziale Interaktion und Gemeinschaftsbindung.

Der Tiny Forest im Lindenhof

Der Tiny Forest im Stadtteil Lindenhof entsteht gegenüber von John Deere neben dem Aufgang zum Kleinfeldsteg, der über die Bahngleise hinüber in die Schwetzingerstadt führt. Und befindet sich somit gewissermaßen vor der Haustür der Smart City Mannheim, die im Dezember 2023 umgezogen ist und nun ihr Büro in der Landteilstraße gegenüber John Deere hat.

Auf einer Fläche von rund 350 Quadratmetern wurden am 2. März 150 Sträucher und 750 Bäume gepflanzt. Im inneren Bereich der Fläche wurden die Hauptbaumarten wie Traubeneiche und Linden angeordnet. Um den inneren Bereich wurden die Nebenbaumarten wie Feldahorn, Traubenkirsche, Schwarznuss, Holzapfel und Zerreiche gepflanzt. Bei der Auswahl der Bäume war Salztoleranz ein wichtiger Faktor, weiterhin die Auswahl möglichst vieler gebietsheimischer Arten – dabei wurden auch eigene Auswahllisten mit eigenen Erfahrungswerten der Stadt Mannheim beachtet – sowie schließlich die Verfügbarkeit in der Baumschule.

Daran anschließend erfolgte die Strauchpflanzung, sodass langfristig eine Höhenabstufung von innen nach außen stattfindet. Ein kleiner Anteil der Bäume stammt aus der grünen Schule des Luisenparks, gezogen aus gesammelten Saatgut aus dem Baumbestand des Luisenparks. Diese Bäume bekamen einen gesonderten Randbereich zugewiesen. Eingerahmt wird die Baum- und Strauchpflanzung durch die Ansaat eines insektenfreundlichen Blühstreifens. Diese salzverträgliche Bankettmischung begrenzt künftig die Fläche und begleitet den Gehweg.

Auswirkungen auf das Mikroklima

Um den Effekt des Miniwaldes auf das Mikroklima zu evaluieren, wird das Projekt von der Smart City Mannheim begleitet. Sie unterstützt damit den Fachbereich 61 sowie Eigenbetrieb 76: „Der Tiny Forest mit der Klimasensorik fungiert als Reallabor. Durch die Erhebung der Klimadaten mit dem Projektstart kann innerhalb weniger Jahren die mikroklimatische Wirkung der schnellwachsenden Vegetation gemonitort werden“ so Stefan Häffner, Fachbereich Geoinformation und Stadtplanung.

Dazu werden an drei Stellen Klimasensoren installiert, die Temperatur und Feuchtigkeit sowie Windgeschwindigkeit und Windrichtung in Echtzeit erheben. Außerdem werden weitere Sensoren im Umfeld installiert, um die Daten des Miniwalds mit Daten anderer, beispielsweise unbegrünter Flächen vergleichen zu können. Wie wirkt sich der Tiny Forest auf die Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit aus? Welchen messbaren Effekt hat er im Vergleich zu Flächen in der Nähe, die beispielsweise asphaltiert sind?

Die Anpassung an sich verändernde klimatische Verhältnisse stellt eine der größten Herausforderungen für Mannheim dar. Aufgrund von Versiegelung und verdichteter Bebauung ist Mannheim, wie viele andere Großstädte, besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen und zählt zu den heißesten Städten Deutschlands. Der Standort ist mit der unmittelbar angrenzenden Bahnanlage, der mehrspurigen Helmut-Kohl-Allee und großen Gebäudekomplexe im Glückstein-Quartier beispielhaft für verschiedene Mannheimer Standorte und deren Verhältnisse zu sehen.

Aufbau eines Klimamessnetzes

In Mannheim wird deshalb derzeit am Aufbau eines stadtweiten, flächendeckenden Klimamessnetzes gearbeitet. So kann künftig punktgenau ermittelt werden, wie sich das Mikroklima in der Stadt entwickelt und wie weit beispielsweise der Klimawandel fortgeschritten ist. Durch Analyse dieser Daten können Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung definiert, später überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
Auf Grundlage der erhobenen Klimadaten wird dann in einem zweiten Schritt ein Mikroklimamodell der Stadt Mannheim entwickelt und räumlich detailliert visualisiert. Die Daten des Tiny Forests im Lindenhof fließen neben vielen anderen Klimadaten, die im Stadtgebiet erhoben werden, in das Klimamessnetz sowie Mikroklimamodell ein.

Das Bild zeigt den frisch bepflanzten Tiny Forest im Lindenhof.

Im Mannheimer Stadtteil Lindenhof entsteht derzeit ein Tiny Forest. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Zielsetzung hat das Projekt? Tiny Forest bezeichnet kleine, verdichtete Stadtwälder - oft sind diese Mikrowälder nur wenige Hundert Quadratmeter groß. Ziel solcher Neuanpflanzungen ist es, in urbanen Räumen auf kleinen Flächen möglichst vielfältige, schnell wachsende und sich selbst erhaltende Habitate anzulegen und dadurch eine Verbesserung der Umweltsituation zu erreichen.

Die Idee der Nanowälder geht auf den japanischen Pflanzensoziologen Akira Miyawaki zurück, der das Konzept in den 1970er Jahren in Deutschland entwickelte. Für lange Zeit in Vergessenheit geraten, wurde es später vom indischen Öko-Unternehmer Shubhendu Sharma aufgegriffen – inzwischen sind Tiny Forests weltweit anzutreffen.

Diese Mini-Wälder sind in der Regel mit einer Vielzahl von heimischen Baum- und Pflanzenarten bepflanzt, die sorgfältig ausgewählt wurden, um ein stabiles Ökosystem zu schaffen. Auf kleinster Fläche werden Jungpflanzen eng aneinandergesetzt. Im Wettkampf um Licht wachsen sie so schnell in die Höhe. Weil die heranwachsenden Bäume Platz benötigen, wird ihre Anzahl pro Fläche im Laufe von Jahrzehnten natürlich abnehmen, was man als Selbstausdünnung bezeichnet.

Kleine Fläche, große Wirkung

Die Vorteile von Tiny Forests sind vielfältig. Sie bieten einen Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten und tragen so zur Erhaltung der Biodiversität bei. Darüber hinaus filtern sie Schadstoffe wie Kohlendioxid, Stickstoffdioxid und Feinstaubpartikel aus der Luft und tragen sie zur Verbesserung der Luftqualität bei. Ein weiterer Vorteil ist die Temperaturminderung: Begrünte Flächen absorbieren weniger Wärme als asphaltierte oder betonierte Bereiche. Durch Schatten spendende Bäume und Verdunstungskühlung können sie dazu beitragen, die Temperaturen in städtischen Gebieten zu senken, insbesondere während heißer Sommermonate.

Und schließlich können Tiny Forests auch dabei helfen, den Lärm in städtischen Gebieten zu reduzieren, indem sie Schall absorbieren und reflektieren, wenn auch nur in einem begrenzten Maße. So kann die Lärmbelastung für Anwohner*innen verringert und die Lebensqualität in städtischen Umgebungen verbessert werden. Darüber hinaus bieten sie auch eine Vielzahl von sozialen Vorteilen. Sie schaffen grüne Oasen der Ruhe und Erholung inmitten des hektischen städtischen Lebens und fördern die soziale Interaktion und Gemeinschaftsbindung.

Der Tiny Forest im Lindenhof

Der Tiny Forest im Stadtteil Lindenhof entsteht gegenüber von John Deere neben dem Aufgang zum Kleinfeldsteg, der über die Bahngleise hinüber in die Schwetzingerstadt führt. Und befindet sich somit gewissermaßen vor der Haustür der Smart City Mannheim, die im Dezember 2023 umgezogen ist und nun ihr Büro in der Landteilstraße gegenüber John Deere hat.

Auf einer Fläche von rund 350 Quadratmetern wurden am 2. März 150 Sträucher und 750 Bäume gepflanzt. Im inneren Bereich der Fläche wurden die Hauptbaumarten wie Traubeneiche und Linden angeordnet. Um den inneren Bereich wurden die Nebenbaumarten wie Feldahorn, Traubenkirsche, Schwarznuss, Holzapfel und Zerreiche gepflanzt. Bei der Auswahl der Bäume war Salztoleranz ein wichtiger Faktor, weiterhin die Auswahl möglichst vieler gebietsheimischer Arten - dabei wurden auch eigene Auswahllisten mit eigenen Erfahrungswerten der Stadt Mannheim beachtet - sowie schließlich die Verfügbarkeit in der Baumschule.

Daran anschließend erfolgte die Strauchpflanzung, sodass langfristig eine Höhenabstufung von innen nach außen stattfindet. Ein kleiner Anteil der Bäume stammt aus der grünen Schule des Luisenparks, gezogen aus gesammelten Saatgut aus dem Baumbestand des Luisenparks. Diese Bäume bekamen einen gesonderten Randbereich zugewiesen. Eingerahmt wird die Baum- und Strauchpflanzung durch die Ansaat eines insektenfreundlichen Blühstreifens. Diese salzverträgliche Bankettmischung begrenzt künftig die Fläche und begleitet den Gehweg.

Auswirkungen auf das Mikroklima

Um den Effekt des Miniwaldes auf das Mikroklima zu evaluieren, wird das Projekt von der Smart City Mannheim begleitet. Sie unterstützt damit den Fachbereich 61 sowie Eigenbetrieb 76: „Der Tiny Forest mit der Klimasensorik fungiert als Reallabor. Durch die Erhebung der Klimadaten mit dem Projektstart kann innerhalb weniger Jahren die mikroklimatische Wirkung der schnellwachsenden Vegetation gemonitort werden“ so Stefan Häffner, Fachbereich Geoinformation und Stadtplanung.

Dazu werden an drei Stellen Klimasensoren installiert, die Temperatur und Feuchtigkeit sowie Windgeschwindigkeit und Windrichtung in Echtzeit erheben. Außerdem werden weitere Sensoren im Umfeld installiert, um die Daten des Miniwalds mit Daten anderer, beispielsweise unbegrünter Flächen vergleichen zu können. Wie wirkt sich der Tiny Forest auf die Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit aus? Welchen messbaren Effekt hat er im Vergleich zu Flächen in der Nähe, die beispielsweise asphaltiert sind?

Die Anpassung an sich verändernde klimatische Verhältnisse stellt eine der größten Herausforderungen für Mannheim dar. Aufgrund von Versiegelung und verdichteter Bebauung ist Mannheim, wie viele andere Großstädte, besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen und zählt zu den heißesten Städten Deutschlands. Der Standort ist mit der unmittelbar angrenzenden Bahnanlage, der mehrspurigen Helmut-Kohl-Allee und großen Gebäudekomplexe im Glückstein-Quartier beispielhaft für verschiedene Mannheimer Standorte und deren Verhältnisse zu sehen.

Aufbau eines Klimamessnetzes

In Mannheim wird deshalb derzeit am Aufbau eines stadtweiten, flächendeckenden Klimamessnetzes gearbeitet. So kann künftig punktgenau ermittelt werden, wie sich das Mikroklima in der Stadt entwickelt und wie weit beispielsweise der Klimawandel fortgeschritten ist. Durch Analyse dieser Daten können Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung definiert, später überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
Auf Grundlage der erhobenen Klimadaten wird dann in einem zweiten Schritt ein Mikroklimamodell der Stadt Mannheim entwickelt und räumlich detailliert visualisiert. Die Daten des Tiny Forests im Lindenhof fließen neben vielen anderen Klimadaten, die im Stadtgebiet erhoben werden, in das Klimamessnetz sowie Mikroklimamodell ein.

Das Bild zeigt den frisch bepflanzten Tiny Forest im Lindenhof.

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