Raus auf die Straße, rein in die Datenwelt!
Am 18. September 2025 verwandelte sich Mannheim in ein lebendiges Reallabor für smarte Mobilität. Beim Datenspaziergang zur Europäischen Mobilitätswoche konnten die Teilnehmenden direkt erleben, wie Zahlen, Sensoren und digitale Plattformen den Verkehr intelligenter machen – und warum sie eine zentrale Rolle für die Verkehrswende spielen.
Eingeladen hatten die Stadt Mannheim, rnv, VRN, die Metropolregion Rhein-Neckar, Smart City Mannheim und MobiData BW. Zwei Stunden lang führte der Rundgang vom Lindenhof-Platz bis zum Paradeplatz und öffnete an sieben Stationen die Tür in die Welt der Mobilitätsdaten.
Unterwegs wurde deutlich, wie Daten ganz konkret unseren Alltag verändern. So zeigten Nils Ehrlich und Moritz Bischof von Smart City Mannheim, dass Echtzeitinformationen zur Auslastung von Parkhäusern den Suchverkehr deutlich reduzieren können. Auch historische Daten sind von großer Bedeutung, denn sie erlauben eine fundierte Planung des künftigen Parkraumbedarfs.
Darüber hinaus erfassen Sensoren inzwischen, ob allgemeine Schwerbehindertenparkplätze belegt sind. Die Ergebnisse fließen als offene Daten in eine digitale Karte und ins Mobilitätsportal ein und werden künftig auch in einer Navigations-App bereitgestellt, die den Weg zum nächsten freien Stellplatz weist. Ergänzt wird das Bild durch Daten zur Zählung und Klassifizierung von Fahrzeugen sowie zur Erfassung von Reisezeiten, die neue Möglichkeiten für eine effiziente Verkehrssteuerung eröffnen und in einen digitalen Zwilling überführt werden.
Über 40 Interessierte waren beim Datenspaziergang dabei und tauchten in die Welt der Mobilitätsdaten ein. Wer die einzelnen Stationen nachträglich entdecken möchte, findet sie hier:
Datenspaziergang Mannheim 2025 – MobiData BW® (mobidata-bw.de)
Raus auf die Straße, rein in die Datenwelt!
Am 18. September 2025 verwandelte sich Mannheim in ein lebendiges Reallabor für smarte Mobilität. Beim Datenspaziergang zur Europäischen Mobilitätswoche konnten die Teilnehmenden direkt erleben, wie Zahlen, Sensoren und digitale Plattformen den Verkehr intelligenter machen – und warum sie eine zentrale Rolle für die Verkehrswende spielen.
Eingeladen hatten die Stadt Mannheim, rnv, VRN, die Metropolregion Rhein-Neckar, Smart City Mannheim und MobiData BW. Zwei Stunden lang führte der Rundgang vom Lindenhof-Platz bis zum Paradeplatz und öffnete an sieben Stationen die Tür in die Welt der Mobilitätsdaten.
Unterwegs wurde deutlich, wie Daten ganz konkret unseren Alltag verändern. So zeigten Nils Ehrlich und Moritz Bischof von Smart City Mannheim, dass Echtzeitinformationen zur Auslastung von Parkhäusern den Suchverkehr deutlich reduzieren können. Auch historische Daten sind von großer Bedeutung, denn sie erlauben eine fundierte Planung des künftigen Parkraumbedarfs.
Darüber hinaus erfassen Sensoren inzwischen, ob allgemeine Schwerbehindertenparkplätze belegt sind. Die Ergebnisse fließen als offene Daten in eine digitale Karte und ins Mobilitätsportal ein und werden künftig auch in einer Navigations-App bereitgestellt, die den Weg zum nächsten freien Stellplatz weist. Ergänzt wird das Bild durch Daten zur Zählung und Klassifizierung von Fahrzeugen sowie zur Erfassung von Reisezeiten, die neue Möglichkeiten für eine effiziente Verkehrssteuerung eröffnen und in einen digitalen Zwilling überführt werden.
Über 40 Interessierte waren beim Datenspaziergang dabei und tauchten in die Welt der Mobilitätsdaten ein. Wer die einzelnen Stationen nachträglich entdecken möchte, findet sie hier:
Datenspaziergang Mannheim 2025 - MobiData BW® (mobidata-bw.de)
