Seit dem 1. Juli 2024 ist Nils als Smart City Manager bei uns und kümmert sich um die Themen Mobilität und Ressourcen. Zusammen mit Sven, der für das Thema Klima verantwortlich ist, decken die beiden alle Bereiche des „sMArt roots“-Projekts ab. Nils bringt als gelernter Maschinenbauingenieur und Projektleiter in der Kommunalverwaltung das nötige Fachwissen mit. Durch seine Zeit beim Stadtraumservice Mannheim kennt er sich bestens in den Bereichen Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, Grünflächen und Tiefbau aus. Zudem konnte er dort bereits Erfahrungen im Themenfeld Smart Waste sammeln.
Smarte Projekte im Bereich Mobilität
Im Themenfeld Mobilität arbeitet er an verschiedenen Projekten, die die Stadt smarter machen. So werden im Bereich ruhender Verkehr Sensoren auf Schwerbehindertenparkplätzen eingesetzt, um zu prüfen, ob diese frei sind. In einem anderen Testversuch erfassen Sensoren außerdem, ob Unterflurcontainer der Abfallwirtschaft durch entsprechende Leerungsfahrzuge frei befahrbar oder durch andere Fahrzeuge verparkt sind. Diese Technologien könnten in Zukunft auch für Ladezonen genutzt werden.
Im Bereich fließender Verkehr erprobt Nils derzeit verschiedene Methoden zur Datenerfassung, von Zählsensoren bis hin zu Daten, die von Fahrzeugen gesendet werden. Gleichzeitig wird ein Datenschutzkonzept für den Einsatz optischer Sensoren entwickelt. Später sollen Sensoren getestet werden, die Fahrzeuge zählen, erkennen und eventuell auch wiederfinden können – zuerst in der Fressgasse und später in der ganzen Stadt.
Außerdem arbeitet Nils mit der Universität Mannheim an einer Verkehrssimulation, die es ermöglicht, Veränderungen im Straßenverkehr vorab zu simulieren. All diese Daten helfen dabei, Verkehrsnetze effizienter zu steuern, Ampelschaltungen zu optimieren und Planungen wie Baustellenführungen oder Parkraummanagement besser zu gestalten.
Innovative Ansätze zur Ressourcenschonung
Im Bereich Ressourcen liegt der Fokus auf Smart Waste. Hier geht es um Füllstandsensoren in Unterflurcontainern und öffentlichen Mülleimern. Pilotprojekte sollen zeigen, ob diese Sensoren die Routen der Müllentsorgung effizienter machen. Außerdem wird der Stadtreinigungsroboter „Angsa“ getestet, der Parks und große Grünflächen sauber hält.
Durch den Einsatz solcher Technologien soll die Stadt langfristig mit weniger Ressourcen sauber und ordentlich bleiben. Es gibt sogar Pläne, Kamerasysteme in Fahrzeugen zu nutzen, die wilde Müllablagerungen, überfüllte Mülleimer, defekte Straßenschilder oder Schlaglöcher erkennen und so eine Art Qualitätskarte des Stadtgebiets erstellen.
Gerade erst angekommen und schon voll im Flow: Wir können uns gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne Nils war!
Seit dem 1. Juli 2024 ist Nils als Smart City Manager bei uns und kümmert sich um die Themen Mobilität und Ressourcen. Zusammen mit Sven, der für das Thema Klima verantwortlich ist, decken die beiden alle Bereiche des "sMArt roots"-Projekts ab. Nils bringt als gelernter Maschinenbauingenieur und Projektleiter in der Kommunalverwaltung das nötige Fachwissen mit. Durch seine Zeit beim Stadtraumservice Mannheim kennt er sich bestens in den Bereichen Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, Grünflächen und Tiefbau aus. Zudem konnte er dort bereits Erfahrungen im Themenfeld Smart Waste sammeln.
Smarte Projekte im Bereich Mobilität
Im Themenfeld Mobilität arbeitet er an verschiedenen Projekten, die die Stadt smarter machen. So werden im Bereich ruhender Verkehr Sensoren auf Schwerbehindertenparkplätzen eingesetzt, um zu prüfen, ob diese frei sind. In einem anderen Testversuch erfassen Sensoren außerdem, ob Unterflurcontainer der Abfallwirtschaft durch entsprechende Leerungsfahrzuge frei befahrbar oder durch andere Fahrzeuge verparkt sind. Diese Technologien könnten in Zukunft auch für Ladezonen genutzt werden.
Im Bereich fließender Verkehr erprobt Nils derzeit verschiedene Methoden zur Datenerfassung, von Zählsensoren bis hin zu Daten, die von Fahrzeugen gesendet werden. Gleichzeitig wird ein Datenschutzkonzept für den Einsatz optischer Sensoren entwickelt. Später sollen Sensoren getestet werden, die Fahrzeuge zählen, erkennen und eventuell auch wiederfinden können – zuerst in der Fressgasse und später in der ganzen Stadt.
Außerdem arbeitet Nils mit der Universität Mannheim an einer Verkehrssimulation, die es ermöglicht, Veränderungen im Straßenverkehr vorab zu simulieren. All diese Daten helfen dabei, Verkehrsnetze effizienter zu steuern, Ampelschaltungen zu optimieren und Planungen wie Baustellenführungen oder Parkraummanagement besser zu gestalten.
Innovative Ansätze zur Ressourcenschonung
Im Bereich Ressourcen liegt der Fokus auf Smart Waste. Hier geht es um Füllstandsensoren in Unterflurcontainern und öffentlichen Mülleimern. Pilotprojekte sollen zeigen, ob diese Sensoren die Routen der Müllentsorgung effizienter machen. Außerdem wird der Stadtreinigungsroboter „Angsa“ getestet, der Parks und große Grünflächen sauber hält.
Durch den Einsatz solcher Technologien soll die Stadt langfristig mit weniger Ressourcen sauber und ordentlich bleiben. Es gibt sogar Pläne, Kamerasysteme in Fahrzeugen zu nutzen, die wilde Müllablagerungen, überfüllte Mülleimer, defekte Straßenschilder oder Schlaglöcher erkennen und so eine Art Qualitätskarte des Stadtgebiets erstellen.
Gerade erst angekommen und schon voll im Flow: Wir können uns gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne Nils war!