
„Zusammen sind wir Stadt“ – unter diesem Motto findet seit gestern die 43. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Hannover statt. Bis zu 1.500 Delegierte und Gäste aus ganz Deutschland kommen vom 13. bis 15. Mai zusammen, um sich über das auszutauschen, was Städte bewegt und Zusammenhalt schafft.
Im Rahmen des Formats „Kommunale KI zum Anfassen“ präsentierten heute verschiedene Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages ihre KI-Projekte und -Anwendungen und gaben Einblicke in innovative Lösungen für die Städte der Zukunft. Smart City Mannheim stellte das derzeit in Entwicklung befindliche KI-basierte Mikroklimamodell der Stadt Mannheim vor.
Das auf mehr als 500 Messpunkten basierende Modell simuliert unter Berücksichtigung der Stadtstruktur in Echtzeit Wetterparameter mit einer räumlichen Auflösung von 5 x 5 Metern. Es ermöglicht präzise Prognosen und unterstützt bei der klimaresilienten Stadtplanung. Damit lassen sich nicht nur kritische Punkte wie Hitzeinseln identifizieren – das Modell trägt auch dazu bei, die Stadtplanung im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und den Katastrophenschutz gezielt zu verbessern.
Ein gelungenes Format mit spannenden Einblicken und anregenden Gesprächen – wir sagen Danke!

„Zusammen sind wir Stadt“ – unter diesem Motto findet seit gestern die 43. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Hannover statt. Bis zu 1.500 Delegierte und Gäste aus ganz Deutschland kommen vom 13. bis 15. Mai zusammen, um sich über das auszutauschen, was Städte bewegt und Zusammenhalt schafft.
Im Rahmen des Formats „Kommunale KI zum Anfassen“ präsentierten heute verschiedene Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages ihre KI-Projekte und -Anwendungen und gaben Einblicke in innovative Lösungen für die Städte der Zukunft. Smart City Mannheim stellte das derzeit in Entwicklung befindliche KI-basierte Mikroklimamodell der Stadt Mannheim vor.
Das auf mehr als 500 Messpunkten basierende Modell simuliert unter Berücksichtigung der Stadtstruktur in Echtzeit Wetterparameter mit einer räumlichen Auflösung von 5 x 5 Metern. Es ermöglicht präzise Prognosen und unterstützt bei der klimaresilienten Stadtplanung. Damit lassen sich nicht nur kritische Punkte wie Hitzeinseln identifizieren – das Modell trägt auch dazu bei, die Stadtplanung im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und den Katastrophenschutz gezielt zu verbessern.
Ein gelungenes Format mit spannenden Einblicken und anregenden Gesprächen – wir sagen Danke!
