
Spielplätze sind wichtige Orte für Kinder und Familien – hier wird getobt, geklettert und gemeinsam gespielt. Damit sich alle wohlfühlen, ist Sauberkeit ein Muss. Genau hier setzt unser Projekt an: In Mannheim werden aktuell 53 Abfallsammelbehälter an Spielplätzen mit smarten Sensoren ausgestattet. Doch fangen wir von vorne an.
Testlauf bei der Bundesgartenschau
Während der BUGA 23 hat die Smart City Mannheim erstmals Füllstandsensoren in Abfallsammelbehälter getestet. Normalerweise erfolgt die Leerung nach einem festen Zeitplan – unabhängig davon, ob die Behälter tatsächlich voll sind oder nicht. Dank der erfassten Sensordaten können unnötige Leerungen vermieden sowie überquellende Abfallbehälter sowie danebenliegender Müll verhindert werden.
Wie funktionieren die Sensoren?
Die Sensoren messen regelmäßig den Abstand zwischen dem Deckel des Abfallsammelbehälters und dem höchsten Punkt des Mülls. So kann genau erfasst werden, wie schnell sich ein Behälter füllt. Diese Daten werden über das LoRaWAN-Netzwerk an die Smart City Mannheim Datenplattform gesendet und ausgewertet. Sobald ein bestimmter Füllstand erreicht ist, wird automatisch eine Benachrichtigung ausgelöst.
Neuer Einsatz auf Spielplätzen der Stadt
Nach dem erfolgreichen Testlauf während der BUGA 23 werden die Füllstandsensoren nun in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Stadtraumservice in Abfallsammelbehältern an 14 Spielplätzen in ganz Mannheim installiert – insgesamt kommen 53 Sensoren zum Einsatz.
Warum ist das gerade auf Spielplätzen so wichtig?
Spielplätze werden täglich von vielen Familien genutzt. Kinder kommen beim Spielen oft in direkten Kontakt mit ihrer Umgebung. Ein überquellender Abfallsammelbehälter sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch unhygienisch sein. Mithilfe der gesammelten Daten soll überprüft werden, ob die bisherigen Leerungsroutinen sinnvoll sind oder ob sie künftig hinsichtlich tatsächlicher Bedarfe angepasst werden müssen. Das Ziel sind saubere und einladende Spielplätze.
Nachhaltigkeit und Effizienz im Blick
Dieses Projekt zeigt, wie digitale Technologien dazu beitragen können, unsere Städte sauberer und lebenswerter zu machen. Bis Mitte April sollen alle 53 Abfallbehälter mit Füllstandsensoren ausgestattet sein – wir werden berichten.

Das untere Bild zeigt einen installierten Füllstandsensor in einem Abfallsammelbehälter.
Spielplätze sind wichtige Orte für Kinder und Familien – hier wird getobt, geklettert und gemeinsam gespielt. Damit sich alle wohlfühlen, ist Sauberkeit ein Muss. Genau hier setzt unser Projekt an: In Mannheim werden aktuell 53 Abfallsammelbehälter an Spielplätzen mit smarten Sensoren ausgestattet. Doch fangen wir von vorne an.
Testlauf bei der Bundesgartenschau
Während der BUGA 23 hat die Smart City Mannheim erstmals Füllstandsensoren in Abfallsammelbehälter getestet. Normalerweise erfolgt die Leerung nach einem festen Zeitplan – unabhängig davon, ob die Behälter tatsächlich voll sind oder nicht. Dank der erfassten Sensordaten können unnötige Leerungen vermieden sowie überquellende Abfallbehälter sowie danebenliegender Müll verhindert werden.
Wie funktionieren die Sensoren?
Die Sensoren messen regelmäßig den Abstand zwischen dem Deckel des Abfallsammelbehälters und dem höchsten Punkt des Mülls. So kann genau erfasst werden, wie schnell sich ein Behälter füllt. Diese Daten werden über das LoRaWAN-Netzwerk an die Smart City Mannheim Datenplattform gesendet und ausgewertet. Sobald ein bestimmter Füllstand erreicht ist, wird automatisch eine Benachrichtigung ausgelöst.
Neuer Einsatz auf Spielplätzen der Stadt
Nach dem erfolgreichen Testlauf während der BUGA 23 werden die Füllstandsensoren nun in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Stadtraumservice in Abfallsammelbehältern an 14 Spielplätzen in ganz Mannheim installiert – insgesamt kommen 53 Sensoren zum Einsatz.
Warum ist das gerade auf Spielplätzen so wichtig?
Spielplätze werden täglich von vielen Familien genutzt. Kinder kommen beim Spielen oft in direkten Kontakt mit ihrer Umgebung. Ein überquellender Abfallsammelbehälter sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch unhygienisch sein. Mithilfe der gesammelten Daten soll überprüft werden, ob die bisherigen Leerungsroutinen sinnvoll sind oder ob sie künftig hinsichtlich tatsächlicher Bedarfe angepasst werden müssen. Das Ziel sind saubere und einladende Spielplätze.
Nachhaltigkeit und Effizienz im Blick
Dieses Projekt zeigt, wie digitale Technologien dazu beitragen können, unsere Städte sauberer und lebenswerter zu machen. Bis Mitte April sollen alle 53 Abfallbehälter mit Füllstandsensoren ausgestattet sein – wir werden berichten.

Das untere Bild zeigt einen installierten Füllstandsensor in einem Abfallsammelbehälter.